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Mit Künstlicher Intelligenz die medizinische Versorgung effizienter gestalten.

Prof. Dr. Cord Spreckelsen in der BMBF-Reihe „Gesichter der Gesundheitsforschung“

Medientipp: gesundheitsforschung-bmbf.de | 07.02.022

Prof. Dr. Cord Spreckelsen ist seit 2018 Inhaber der Professur für Medizinische Informatik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und damit auch einer der zentralen Mitwirkenden an den Zielen des SMITH-Konsortiums. Im Rahmen der Medizininformatik-Initiative hat er eine Nachwuchsgruppe eingeworben, welche sich der Lösung von Problemen der Krankenhauslogistik widmet. Mittels Künstlicher Intelligenz sollen materieller Verbrauch und Auslastungszahlen von Kliniken anhand von gesammelten Daten vorhergesagt werden. Dies ermöglicht Krankenhäusern eine effizientere Bedarfsplanung. Auch in anderen Bereichen der medizinischen Versorgung forscht er zu automatisierten Prozessen, damit Behandelnde mehr Zeit für Patientinnen und Patienten haben. Im Rahmen der Arbeitsgruppe Lehre des SMITH-Konsortiums setzt Professor Spreckelsen sich außerdem für die Nachwuchsförderung im Feld der Medizinischen Informatik ein. So erstellt er gemeinsam mit Lehrkoordinatorinnen und –koordinatoren an verschiedenen Standorten Lernzielkataloge und passende Lernangebote.

In der Reihe „Gesichter der Gesundheitsforschung“ auf der BMBF-Website werden die Tätigkeiten und Ziele von Professor Spreckelsen porträtiert.

Zum Artikel des BMBF | 31.01.2022