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Bundesgesundheitsblatt: Ein Blick auf die Arbeit und die Services der Datenintegrationszentren

Medientipp: „Die Datenintegrationszentren – Von der Konzeption in der Medizininformatik-Initiative zur lokalen Umsetzung in einem Netzwerk Universitätsmedizin“ im Bundesgesundheitsblatt | 25.04.2024

Datenintegrationszentren (DIZ) schaffen die technischen, organisatorischen sowie ethisch-datenschutzrechtlichen Voraussetzungen für die standortübergreifende Forschung mit vorhandenen klinischen Routinedaten. Sie sind die Schnittstelle zwischen Forschung und Versorgung, indem sie Daten aus unterschiedlichen Krankenhausinformationssystemen zusammenführen und datenschutzgerecht für wissenschaftliche Zwecke aufbereiten. Zudem beraten DIZ zur Beantragung von Behandlungsdaten und verwalten die Breite Patienteneinwilligung (Broad Consent).

In einem Beitrag von Dr. Fady Albashiti (LMU Klinikum München), Reinhard Thasler (LMU Klinikum München), Dr. Thomas Wendt (Universitätsklinikum Leipzig), Dr. Franziska Bathelt (Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH), Ines Reinecke (Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden) und Prof. Dr. Björn Schreiweis (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel & Universitätsklinikum Schleswig-Holstein) im Bundesgesundheitsblatt erfahren Sie mehr über die Arbeit, Organisation, technische Funktionsweise und Services der DIZ. Darüber hinaus ordnen die Autorinnen und Autoren die zentralle Rolle der DIZ sowohl für nationale Entwicklungen wie die elektronische Patientenakte (ePA), als auch für internationale Initiativen wie den europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS) ein.

Zum Artikel | Bundesgesundheitsblatt | 25.04.2024