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MIRACUM-DIFUTURE Journal erschienen – Erstmals in Zusammenarbeit mit SMITH und HiGHmed

Medientipp: MIRACUM-DIFUTURE-Journal Nr. 2 – Medizininformatik für Forschung und Versorgung | Titelgesichte: Auf Augenhöhe – Patient:innen als Mitglied des Behandlungsteams.

Pünktlich zum Start der DMEA, einer der größten Digital Health-Messen Europas, ist das MIRACUM-DIFUTURE Journal erschienen. Das MIRACUM-Konsortium der Medizininformatik-Initiative (MII) hat beginnend mit der Aufbau- und Vernetzungsphase der MII im Jahr 2018 jährlich ein Magazin herausgegeben, in dem aktuelle Themen aus MIRACUM sowie Highlights und Fortschritte aus den Projekten der MII präsentiert wurden. Seit 2023 wird das Magazin in Kooperation mit DIFUTURE als „MIRACUM-DIFUTURE Journal“ veröffentlicht. Das Besondere an der aktuellen Ausgabe: Es ist als übergreifendes Projekt der vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative (MII) entstanden. Auf 111 Seiten erhalten Leserinnen und Leser einen detaillierten Einblick in die laufenden Arbeiten der MII-Konsortien DIFUTRE, HiGHmed, MIRACUM und SMITH.

Die Titelgeschichte dieser Ausgabe fokussiert die Einbindung von Patientinnen und Patienten in die Forschungsaktivitäten der MII. Am Beispiel der Krankheit „Multiple Sklerose“ wird demonstriert, wie Patientinnen und Patienten von der Nutzung ihrer Gesundheitsdaten profitieren.

Auch Autorinnen und Autoren aus dem SMITH-Konsortium haben an dem Journal mitgearbeitet, um konsortienspezifische Themen beizutragen.
Folgende Artikel sind mit SMITH-Beteiligung entstanden:

  • „Nachwuchsgruppe KI-LoV: Versorgungslogistik im Fokus“ von Dr.-Ing. Sasanka Potluri und Prof. Dr. Cord Spreckelsen (Universitätsklinikum Jena), S. 76f
  • „Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf: Das Ziel ist ein Data Service Center“ von Dr. Jan Gewehr, Leiter des Datenintegrationszentrums Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, S. 92 – 94
  • „Wie können Clinician Scientists die MII Infrastrukturen nutzen?“ von Prof. Dr. Toralf Kirsten, Prof. Dr. Markus Löffler, Dr. Matthias Nüchter, Cornelia Dolling und Julia Jesser (Universitätsklinikum Leipzig AöR | Universität Leipzig), S. 102 -105

Auch die konsortienübergreifenden Projekte unter SMITH-Koordination GeMTeX und INTERPOLAR sind mit Überblicksartikeln zu aktuellen Ergebnissen vertreten:

  • „Ein Jahr GeMTeX – Der weite Weg zu einem deutschen klinischen Textkorpus“ von Prof. Dr. Martin Boeker (TU München), Dr. Richard Eckart de Castilho (TU Darmstadt), Dr. Peter Klügl (Averbis), Christina Lohr, Dr. Frank Meineke (beide Universität Leipzig) und Luise Modersohn (TU München), S. 48 – 51
  • „INTERPOLAR – Optimierung der Arzneimitteltherapiesicherheit in der Routineversorgung“ von Anna Wermund (Universität Bonn), Prof. Dr. Frank Dörje (Universitätsklinikum Erlangen), Prof. Dr. Markus Löffler (Universität Leipzig), Prof. Dr. Renke Maas (FAU), Dr. Daniel Neumann (Universität Leipzig), S. 52 – 55


Die Printausgabe des Journals liegt vom 9. bis zum 11. April 2024 auf der DMEA am Stand der Medizininformatik-Initiative (MII) (Halle 3.2 | Stand E-115) aus und wird in den kommenden Wochen an alle Partnerstandorte der MII postalisch versandt.

Die Online-Ausgabe des MIRACUM-DIFUTURE Journals finden Sie hier.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchstöbern!

Zum MIRACUM-DIFUTURE Journal Nr. 02 | April 2024