Zweiter Large Language Model Workshop am 18. November 2024 in München – Jetzt anmelden!
Das GeMTeX-Projektteam der Medizininformatik-Initiative (MII) lädt alle Interessierten zu einem zweiten Large Language M...
29 Oktober, 2024 NeuigkeitenIm SMITH-Konsortium arbeitet ein Netzwerk aus universitären und universitätsmedizinischen Partnern daran, Forschung und Gesundheitsversorgung zielgerichtet und datenschutzgerecht miteinander zu verknüpfen. Die hierfür an den klinischen Standorten aufgebauten Datenintegrationszentren sind die zentralen technologischen Schnittstellen. Sie bereiten die im klinischen Alltag anfallenden Versorgungsdaten auf und stellen die Daten in standardisierter Form der medizinischen Forschung zur Verfügung. Voraussetzung aller Arbeiten ist stets die Einwilligungserklärung der Patientinnen und Patienten, die mit der Bereitstellung ihrer Daten einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der medizinischen Versorgung leisten. Anhand klinischer und methodischer Anwendungsfälle erprobt und belegt SMITH den Mehrwert der erarbeiteten IT-Lösungen. SMITH ist eines von vier Konsortien der durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Medizininformatik-Initiative (MII). Im Rahmen der von 2023 bis 2026 geförderten Ausbau- und Erweiterungsphase soll die datenbasierte Gesundheitsforschung durch die Kooperation mit neuen Partnern, insbesondere aus der regionalen Versorgung, weiter ausgebaut werden. Der Ausbau der medizininformatischen Infrastruktur erfolgt in enger Kooperation mit dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM).
Standortübergreifender, sicherer Zugang zu forschungsrelevanten Daten und Algorithmen
Unterstützung der Entscheidungsfindung für eine individuelle Patientenversorgung
Verbesserung und Personalisierung von Diagnostik und Therapie
Stärkung von Lehre und Forschung in der Medizininformatik
Das GeMTeX-Projektteam der Medizininformatik-Initiative (MII) lädt alle Interessierten zu einem zweiten Large Language M...
29 Oktober, 2024 NeuigkeitenNach fast zwei Jahren Vorbereitung startet das INTERPOLAR-Projekt nun in die praktische Phase: In einer mehrstufigen Stu...
24 Oktober, 2024 5 Fragen anIn der neuen SMITH-News-Reihe „Ein Blick ins DIZ“ stellt sich jeden Monat ein Datenintegrationszentrum vor, das im Rahme...
15 Oktober, 2024 NeuigkeitenNach fast zwei Jahren Vorbereitung startet das INTERPOLAR-Projekt nun in die praktische Phase: In einer mehrstufigen Studie wird das Arzneimitteltherapiesicherheits (AMTS)-Cockpit auf 48 Stationen über acht Universitätskliniken hinweg implementiert und an zufällig ausgewählten Stationen als Tool für die Medikationsanalyse eingesetzt. Im Interview geben Prof. Dr. André Scherag, stellvertretender Verbundkoordinator, und Dr. Daniel Neumann, wissenschaftlicher Projektmanager in INTERPOLAR, einen Einblick in die Hintergründe der INTERPOLAR-Studien und den Einsatz des AMTS-Cockpits.
Um Daten aus der Versorgung für die Forschung verfügbar zu machen, wurden im SMITH-Konsortium bisher sieben Datenintegrationszentren (DIZ) etabliert. Drei weitere universitätsmedizinische Partner bauen derzeit ein DIZ auf, darunter die Universitätsmedizin Rostock (UMR). Hier leitet Frau Petra Gröber den Aufbau. In der aktuellen Ausgabe „5 Fragen an…“ spricht sie über Herausforderungen, Chancen und Zukunftspläne des DIZ Rostock.
Die Nachwuchsgruppe "BENEFIT" am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) schafft Rahmenbedinungen, sodass Daten aus der Versorgung nutzbar werden. Erfahren Sie mehr im Interview mit Nachwuchsgruppenleiter Dr. Philipp Breitfeld!
Heute ist Welt-Boss-Tag! Wir haben den Anlass genutzt, mit dem Leiter unseres Konsortiums ins Gespräch zu kommen.
Im unserem aktuellen „5 Fragen an“-Interview teilen Roland Ihle und Anja Stempel ihre Erkenntnisse aus der HELP-Studie.
Wie können klinische Dokumente für die automatische Sprachverarbeitung nutzbar gemacht werden? Welche Herausforderungen gibt es dabei? Wie können Klinik und Forschung einen Korpus an medizinsichen Texten nutzen? Das beantworten Christina Lohr und Luise Modersohn, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen im GeMTeX-Projekt, im Interview.
Die aktuell rasanten Entwicklungen in Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellem Lernen bergen großes Potenzial für die Optimierung der Intensivmedizin. Beispielsweise können diese Technologien genutzt werden, um Krankheitsverläufe vorherzusagen und damit Verschlimmerungen vorzubeugen. Im Interview mit dem ehemaligen SMITH-Doktoranden Konstantin Sharafutdinov erfahren Sie, wie Virtuelle Patienten die Anwendung von Künstlicher Intelligenz auf der Intensivstation unterstützen kann.
Im Januar 2023 hat das POLAR-Folgeprojekt INTERPOLAR begonnen. Zu diesem Anlass geben Prof. Dr. Petra Thürmann und Dr. Beate Mussawy einen Einblick in den Use Case. Sie sind Expertinnen auf dem Gebiet der Pharmakologie und Pharmazie und haben POLAR seit Projektbeginn pharmakologisch betreut. Im Interview erklären Prof. Thürmann und Dr. Mussawy, wie im INTERPOLAR-Projekt mittels Datenanalysen die Arzneimittelsicherheit verbessert werden kann.
Dr. Irina Lutz leitet eines der bisher sieben in SMITH aufgebauten DIZ. Die studierte und promovierte Ingenieurin verbindet technisches Fachwissen mit Informatik und klinischem Grundwissen. An der Uniklinik RWTH Aachen verantwortet Dr. Lutz die strategische Planung der Aufgaben und Prozesse im DIZ. Welche Herausforderungen damit verbunden sind und wo sie die Zukunft der DIZ sieht, verrät sie uns im Interview.
Christoph Beger ist Nachwuchsforscher in der SMITH-Nachwuchsgruppe „Terminologie- und Ontologie-basierte Phänotypisierung (TOP)“ an der Universität Leipzig. Wir haben mit Christoph Beger darüber gesprochen, was algorithmische Phänotypisierung ist und wieso sie die Forschung mit medizinischen Daten und somit langfristig auch die Patientenversorgung optimieren kann.
Vor knapp einem Jahr sind die vom BMBF geförderten Digitalen FortschrittsHubs gestartet. Ihr Ziel ist es, die in der MII etablierten IT-Infrastrukturen über den universitätsmedizinischen Kontext hinaus in die regionale Gesundheitsversorgung zu übertragen. Prof. Dr. Marx und Dr. Molinnus geben in dieser Ausgabe "5 Fragen an..." einen Überblick zum aktuellen Stand des vom SMITH-Konsortium betreuten Digitale FortschrittsHub DISTANCE.
Prof. Dr. André Scherag ist seit 2017 Direktor des Instituts für Medizinische Statistik, Informatik und Datenwissenschaften am Universitätsklinikum Jena. Als erster Sprecher im SMITH-Konsortium engagiert er sich seit Projektbeginn für die nachhaltige Nutzung von Versorgungsdaten in der biomedizinschen Forschung und somit langfristig für eine verbesserte Patientenversorgung. Für den SMITH-Kongress 2022 übernimmt er die Aufgabe des Kongresspräsidenten.
Anlässlich des Weltfrauentags haben wir mit Dr. Anke Diehl, Leiterin der Stabsstelle Digitale Transformation und Chief Transformation Officerin der Universitätsmedizin Essen (UME), gesprochen. Sie engagiert sich speziell für die Digitalisierung in der medizinischen Versorgung und ist dafür erst kürzlich mit dem German Medical Award als „Medizinerin des Jahres 2021“ ausgezeichnet worden. Dr. Diehl spricht im Interview über Fauen und Diversität in der Medizininformatik.